Verbraucherinsolvenz

Im Oktober 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2.483 Unternehmensinsolvenzen. Das waren 12,8% weniger als im Oktober 2009.

Dank des Aufschwungs ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen weiter rückläufig. Dagegen müssen immer mehr Verbraucher Privatinsolvenz anmelden.

Die Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) hat ein Positionspapier mit Vorschlägen für eine Novelle des Mietrechts vorgelegt.

Im August 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2.660 Unternehmensinsolvenzen. Das waren 1,6% mehr als im August 2009.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) meldeten die deutschen Amtsgerichte im Juli 2010 2.760 Unternehmensinsolvenzen.

Im ersten Halbjahr 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 16 468 Unternehmensinsolvenzen.

Grobe Fahrlässigkeit kann bereits zu bejahen sein, wenn der Schuldner ein von seinem Verfahrensbevollmächtigten unrichtig ausgefülltes Formular ungeprüft unterschreibt.

Die Zahl der Bürger, die insolvent sind, ist gegenüber dem Vorjahr deutlich angestiegen. Bei den Unternehmen fiel der Zuwachs viel geringer aus.

Im ersten Quartal 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 8.230 Unternehmensinsolvenzen.

Im Februar 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2.558 Unternehmensinsolvenzen. Das waren 6,9% mehr als im Februar 2009.