Der beste Schutz vor Mietnomaden

Über hunderttausend Mietnomaden ziehen inzwischen durchs das Land. Sie mieten, was sie bekommen können; am liebsten gut und teuer. Die Miethöhe spielt dabei meistens untergeordnete Rolle, da sie  sie eh nicht zahlen können oder wollen.

Die Taktik ist fast immer die gleiche: Schon nach kürzester Zeit stellen die scheinbar so netten Leute einfach die Mietzahlung ein. Dabei wissen sie genau, dass sich der Vermieter von jetzt an ganz schön anstrengen muss, um sie aus der Wohnung zu bekommen. Am Ende sind viele Vermieter froh, wenn Sie solche Mieter  einfach nur los sind - auch wenn sie die Mietrückstände abschreiben müssen.

Hat ein Vermieter die Nomaden einmal im Haus, bleibt ihm meist nichts anderes übrig, als sie über eine Klage auf Zahlung und Räumung wieder vor die Tür zu kriegen. Über einfache Mahnungen lachen solche  Leute gewöhnlich nur.

Wenn es nach Monaten schließlich zum Räumungstermin kommt, stellt der Gerichtsvollzieher allerdings in der Regel fest, dass die Nomaden bereits mit ihrem gesamten Hab und Gut weitergezogen sind. Der Vermieter sitzt dann auf seinen offenen Forderungen, die sich, wie die Praxis zeigt, leicht auf einige 10.000 Euro summieren können.

Solchen unliebsamen Überraschungen sollten Sie als Vermieter vorbeugen. Nehmen Sie potentielle Mieter vorher genau unter die Lupe. Mit unserer professionellen Premium Bonitätsprüfung speziell für Vermieter können Sie sich viel Ärger und Geld ersparen.

Bei einer Bonitätsprüfung seitens des Vermieters bedarf es zwingend einer Einverständniserklärung des Mieter. Der Gesetzgeber will somit Privatpersonen vor unbefugten Bonitätsprüfungen oder Auskünften schützen.

Diese Einverständniserklärung lässt sich sehr gut in den Mieterfragebogen einbauen. Der Mieter hinterlegt in diesem Fragebogen seine persönlichen Informationen und willigt zugleich ein, dass über ihn eine Bonitätsauskunft eingeholt werden darf.

Eine MUSTER-SELBSTAUSKUNFT haben wir hier für Sie hinterlegt.

Für die Auskunft benötigen Sie vom Mietinteressenten den Name (auch Geburtsname, geschieden, verwitwet oder Aliasnamen), Vornamen (nach Möglichkeit alle), Anschriften (möglichst auch frühere) und den Geburtsname. Lassen sich den Personalausweis zeigen und kopieren Sie diesen. Überprüfen Sie die auf dem Ausweis angegeben Adresse, denn Mietnomaden haben in der Regel keine Meldeadresse.